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Architektur // Konzept

Architekturkonzept

Mit moosaik – das verbindende Quartier entsteht ein urbanes Viertel mit 16 Gebäuden in einer reizvollen Abfolge aus Grünflächen, Plätzen und Wegen. Starnbergs neuer Stadtteil hat sich zum Ziel gesetzt, ein Vorbild für zukunftsfähige Quartiere zu sein – von der Vielfalt der Nutzungen über die Naturverbundenheit bis hin zu einem möglichst geringen CO2-Fußabdruck und einer zeitgemäßen Klimaresilienz. 


Die konkrete Ausarbeitung der Realisierung entstand in intensiver und vertrauensvoller Zusammenarbeit von Politik, Verwaltung und Initiatoren. Um in einer so pionierhaften Planung die jeweils beste Lösung zu finden, wurden gemeinschaftlich in einem iterativen Verfahren verschiedene Perspektiven und spezifisches Fachwissen integriert. So wurde die städtebauliche Planung von einem namhaft besetzten Expertenbeirat begleitet. Darüber hinaus haben Fachbüros insgesamt 19 unabhängige Gutachten erstellt, die den insgesamt sieben beauftragten Architekturbüros wichtige Daten für die vertiefenden Planungen lieferten.

Ziel ist es, ein Quartier zu schaffen, das durch differenzierte Material- und Farbgebung eine  Identität erhält, die der naturnahen Vision der Initiatorenfamilien entspricht. Der Mix aus verschiedenen Farbtönen sowie unterschiedlichen Materialien wie Metall, Klinker und viel Holz – auch für alle sichtbar an den Fassaden – stiftet eine besondere  Identität des Stadtbildes, die von jedem Besucher sogleich erfasst werden kann.

Auch der Raum zwischen den Gebäuden wird im Sinne eines lebenswerten Quartiers sehr sorgsam entwickelt: Die öffentlichen Flächen werden durch drei Grünzonen strukturiert. Mit „Moosband“, „Stadtband” und „Pionierband” entstehen charakteristisch bepflanzte Bereiche, die zugleich als Hitzeschutz dienen.

Ein ganzheitliches Energiekonzept mit Wärmepumpen und Photovoltaik soll die CO2-neutrale Quartiersversorgung sichern. Durch Umsetzung der Schwammstadtprinzipien wird das Quartier optimal auf Extremwetter vorbereitet.

Die Errichtung des Quartiers erfolgt abschnittsweise von Norden nach Süden.

Gemeinsam für
die Zukunft
gestalten

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Das Projekt wird teilweise gemäß den Prinzipien der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) umgesetzt, einige Gebäude z.B. in Holzhybridbauweise.

Erneuerbare Energieversorgung, Netzlösungen für Wärme und Strom, ressourcenschonende  Bauweise und ein smarter Gebäudebetrieb stehen für Klimaschutz vom Bau bis zum Betrieb.

Gemeinsam mit Grünplanung und Naturschutzverbänden wurde ein Konzept entwickelt, das auf die umliegende Flora und Fauna Rücksicht nimmt.

Zukunftsfähigkeit

Wir planen für
uns – und unsere
Kinder

Architektur // Zukunftsfähigkeit

Kehrbaum Architekten

»Unsere Konzepte machen
Städte zukunftsfähiger.«

Klaus Kehrbaum – Architekt von moosaik – das verbindende Quartier in Starnberg

Bei Kehrbaum Architekten hat jedes Projekt ein Ziel, eine gemeinsame Vision. Im Team aus 25 Architekt*innen mit internationaler Erfahrung tut jeder, was seinen Talenten entspricht. Einig sind sich alle in einem: Hier orientiert man sich nicht am Wettbewerb, sondern am eigenen hohen Anspruch. Und weil Verantwortung Weitsicht braucht, sichern die Mitarbeiter*innen um Klaus Kehrbaum den multifunktionalen Fullservice – und die Zukunft.

Klaus Kehrbaum und sein Team gelten national wie international als visionäre Ideengeber und empathische Vorausdenker mit charakterstarkem Profil. Im Fokus ihres Schaffens steht die zukunftsweisende Stadtplanung.

Weitere Informationen: 

www.kehrbaum-architekten.de

Klaus Kehrbaum                 Foto: Charlotte Starup

Architekten

steidle architekten

»Nur mit Vielfalt kann man ein
Viertel schaffen, in dem sich
die Menschen wohl fühlen

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Die Bauten von steidle architekten sind geprägt von der rationalen Planung, die nicht determinierend alle Lebensräume besetzt, sondern bewusst Freiräume offen hält, sodass trotz technischer Perfektion Platz für Individualität bleibt.

Diesem Ansatz entspricht auch die architektonische Grundhaltung - eine Verknüpfung von Wohnen und Arbeiten im Zusammenhang mit dem städtischen Kontext. Die Planungsschwerpunkte liegen bei Wohn- und Bürogebäuden, im Hochschul- und Institutsbau sowie bei städtebaulichen Rahmenplanungen. Zahlreiche Auszeichnungen vom BDA und Anerkennungen, wie zum Beispiel der Deutsche Städtebaupreis, zeichnen die Bauten aus.

Weitere Informationen:

www.steidle-architekten.de

Martin Klein, Johannes Ernst und Johann Spengler                

Foto: Sascha Kletzsch

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MAIER.NEUBERGER.ARCHITEKTEN 

»Funktionalität, Ästhetik und Nachhaltigkeit sind für uns die zentralen Themen beim Planen und Bauen.«

Maier Neuberger Architekten arbeiten mit einem Team von ca. 45 Mitarbeiter*innen in allen Maßstabsebenen, von städtebaulichen Planungen bis zur Objektplanung jeder Größenordnung und vom strategischen Konzept bis zur technisch abgestimmten Detailplanung im Maßstab 1:1. Ortsspezifische Planungen und individuelle Entwurfsansätze werden bis in die Ausführungsplanung fortgesetzt. 


Nachhaltiges Bauen ist Maier Neuberger Architekten schon lange ein wichtiges Anliegen. Zum einen mit einer Haltung von „Sanierung vor Neubau“, zum anderen in aktuellen Wohnungsbauprojekten, von denen ein großer Teil in Holzhybridbauweise entsteht. 

Weitere Informationen: 

www.mn-arc.eu

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Max Maier                                           Denise Hafner                                       Frank Herrnberger                                                                                                                                                                                                                                         Foto: MAIER.NEUBERGER.ARCHITEKTEN

RIEPL KAUFMANN BAMMER ARCHITEKTUR

»Abwechslungsreiche und atmosphärisch dichte Räume schaffen die Grundlage für ein lebendiges Viertel.«

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Peter Riepl, Daniel Bammer und Gabriele Riepl 

Foto: RIEPL KAUFMANN BAMMER ARCHITEKTUR

Atmosphärisch dichte Räume sind für Riepl Kaufmann Bammer die Grundlage für kommunikative Offenheit und soziale Nachhaltigkeit – sowohl bei öffentlichen Bauprojekten als auch im Wohnbau.

Präzision in Detail und Konstruktion sowie die kritische Auseinandersetzung mit den eingesetzten Werkstoffen bilden die Basis für außergewöhnliche Projekte, welche durch zahlreiche Auszeichnungen Anerkennung erfahren.

Weitere Informationen: 

www.rieplkaufmannbammer.at

PEDEVILLA ARCHITECTS

»Architektur ist keine intellektuelle, sondern eine emotionale Angelegenheit «

PEDEVILLA ARCHITECTS aus Südtirol gestalten Räume, in denen Materialität, Licht und Atmosphäre den Ton angeben. Ob Arbeitswelten, Wohnräume oder sensible Einrichtungen im medizinischen Bereich – ihre Architektur verbindet Klarheit, Funktionalität und einladende Gestaltung zu einem stimmigen Ganzen. Für ihre innovativen und nachhaltigen Bauten erhielten sie 2021 den österreichischen Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit und wurden 2023 von der nationalen Architektenkammer zum besten Architekturbüro Italiens („Architetto Italiano“) gekürt.

Weitere Informationen: 

www.pedevilla.info

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Armin und Alexander Pedevilla

Foto: Gustav Willeit

ghl landschaftsarchitekten und stadtplaner

»Freiflächen sind nicht die Beilage, sondern der Ausgangspunkt der urbanen Struktur.«

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So entwickeln wir städtebauliche Ideen, die sowohl Verdichtung als auch hohe Aufenthaltsqualitäten und nachhaltige Funktionalität ermöglichen. Dabei zählt zu allererst was da ist, die Phasen 0 und 1 müssen mit größter Behutsamkeit bedacht werden. Nur so können authentische und nachhaltige Projekte entstehen. 

Multicodierende, vielschichtige und die (Zuständigkeits-)Grenzen überschreitende Konzepte sind weitere unserer Ansätze für ein ressourcensparendes Bauen.

Jingyi Xu, Doris Grabner, Veronika Herrmann

Foto: Jürgen Huber

Die große Kunst dabei ist, in großer Dichte und mit einem dicken Aufgabenheft gute Freiräume für Menschen zu generieren.

„Gute Räume“ sehen nicht nur gut aus, sie fördern Bildung, Selbstreflexion und soziale Kompetenz - dies benötigen wir als Haupteinflussnehmer Mensch auf die Entwicklungen unseres (weiterhin einzigen) Planeten dringend und dienen uns damit letzten Endes selbst.

Mit dem Quartier mOOSaIK wollen wir gemeinsam einen solchen Stadtraum in Starnberg generieren.

 

Weitere Informationen:

www.ghl.land

Peter W. Schmidt + Assoziierte

»Unabhängig von seiner Funktion wird jedes Gebäude als Baukunst verstanden und mit der entsprechenden Sorgfalt bearbeitet.«

Das von Peter W. Schmidt gegründete Büro entwickelt seit mehr als 30 Jahren zeitlose Architektur in allen Maßstäben und Bereichen.
Unabhängig von seiner Funktion wird jedes Projekt als Baukunst verstanden und mit der entsprechenden Sorgfalt bearbeitet.
Damit leistet es einen kulturellen Beitrag zum städtischen Kontext und zur sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit.
Seit vielen Jahren realisiert das Büro Wohnbauten in Holz- und Modulbauweise.
Das jüngst fertiggestellte Wohnhochhaus CARL in Pforzheim ist das höchste Holzhybridhaus in Süddeutschland und wurde u.a. für den Architekturpreis des DAM Deutsches Architekturmuseum 2026 nominiert.

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Peter W. Schmidt                               Foto: pws.eu

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