Idee
Unter dem Namen moosaik – das verbindende Quartier soll am östlichen Ortseingang Starnbergs auf rund 3,5 Hektar ein nachhaltiges und vielfältiges Quartier für Wohnen, Arbeiten, Leben und Kultur entstehen.
Anspruchsvolle Architektur mit viel Holz und Grün soll die leeren Hallen und maroden Gebäude ersetzen, die derzeit das Bild auf der aktuell vollversiegelten Fläche prägen.
Eine grüne und
ganzheitliche
Quartiers-
entwicklung
Entwicklung
Das aktuelles Gewerbegebiet zwischen Petersbrunner Straße und Moosstraße ist für die Ansiedlung von neuen Unternehmen nicht mehr zeitgemäß. Die geplante Entwicklung eines vielseitig nutzbaren Gebietes, in dem Arbeiten, Wohnen und Freizeitgestaltung möglich wird, ist deshalb für die weitere Belebung der Stadt Starnberg von großer Bedeutung. Zudem ist sie ein entscheidender Baustein für die Wirtschaftsförderung unserer Stadt.
Eine einmalige Chance will
ergriffen werden
Nutzung
Wir orientieren uns
an den Bedürfnissen
der Starnberger*innen:
Mit moosaik – das verbindende Quartier soll am Ortseingang Starnbergs ein Stadtquartier mit ca. 80.000 Quadratmeter Geschossfläche entstehen, das viel Platz für Gewerbe, Praxen, Hotellerie, Gastronomie und sonstige Nutzungen inklusive einer Kita und möglicher öffentlicher Einrichtungen vorsieht. Darüber hinaus wird Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten geschaffen – darunter auch besondere Wohnformen wie zum Beispiel Wohnen im Alter inklusive Pflege. So soll sich die attraktive Mischung aus Wohnen, Dienstleistung und Arbeiten sowie Freizeit und Kultur im Stadtquartier selbst als auch darüber hinaus mit der Stadt, dem See und dem Moos verbinden. Daher auch das Leitmotiv: “Das verbindende Quartier”.
Lebensgefühl
Holz als Bekenntnis zu nachhaltiger Architektur: Die Gebäude an Moosstraße, Petersbrunner Straße bis zur Münchner Straße sollen in Holz-Hybridbauweise entstehen. Ein neuer Steg könnte Fußgänger und Radfahrer sicher über die viel befahrene Münchner Straße bringen und würde in der Mitte des neuen Stadtquartiers auslaufen, wo ein belebter Platz mit einem Spielbrunnen geplant ist.
Lebensgefühl mit Weitblick: In der belebten Mitte soll ein Hochpunkt gesetzt werden, der neben einer Vielzahl von Nutzungen auch ein gastronomisches Angebot wie zum Beispiel ein Restaurant mit Dachterrasse bereithalten könnte. Vom Dach aus soll man den Ausblick über den Starnberger See und in die bayerischen Alpen genießen. Auch die anderen Dachflächen sollen nach Möglichkeit für die Nutzer*innen als Freiflächen zugänglich sein.
Ein urbanes
verbindendes
Quartier
Das Bild eines modularen und lichtdurchfluteten Mosaiks entspricht auch der Architektur und den vielen Facetten des Projektes. Das Thema VERBINDUNG zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Konzept.