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Das 3,5 Hektar große Areal am östlichen Ortseingang Starnbergs – fast direkt am See – zwischen Moosstraße, Petersbrunner Straße und Münchner Straße überzeugt durch seine hervorragende Lage:

In fünf Minuten kommt man hier weit. Das Ufer des Starnberger Sees  erreicht man in einem fünfminütigen Spaziergang. Genauso schnell ist man am S-Bahnhof Starnberg Nord, der nur 500 Meter entfernt ist. Wer aufs Rad steigt, ist in fünf Minuten in der Starnberger Innenstadt –  mit dem Auto ist man dieser Zeit über die B2 auf der Autobahn A95 Richtung München oder Berge unterwegs.  

Die bayerische Landeshauptstadt ist nach 20 Minuten erreicht und auch die ersten Berge sind nur eine halbe Stunde entfernt. 

Insgesamt bietet das Quartier ideale Voraussetzungen für alle Verkehrsmittel durch bequeme Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr als auch an das regionale und überregionale Straßennetz.

Standort

Bestens angebunden
und verbunden

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Quartier

Wie der Name moosaik schon verrät, grenzt das neue Stadtquartier unmittelbar an das Leutstettner Moos – eines der größten zusammenhängenden Moorgebiete im bayerischen Voralpenland. Mit einer Fläche von rund 600 Hektar bildet es ein bedeutendes Naturschutzgebiet, das weit mehr ist als „nur“ ein Erholungsraum: Das Moos ist Heimat für seltene Tierarten wie Kiebitz, Bekassine oder Moorfrosch sowie für geschützte Pflanzen wie Orchideen oder Wollgras.

Das Moos wird auch im Quartier zitiert: Ein „Moosband“ mit Erlen, Weiden und Eschen am nördlichen Rand, greift den Moorwaldcharakter auf.

Urbanität im
Grünen

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